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The Soloist. A name that is deeply rooted in our history and instantly recognisable to anyone who remembers racing in the early 2000s. The Soloist was the weapon of choice for the top World Tour riders of CSC and the Cervélo Test Team - now it's time to bring it back for a new generation. The new Soloist is built for the rider who wants to train, race and tackle a wide range of demands on one bike, day in, day out. It strikes the balance between lightweight and aerodynamic advantages and is therefore simply "just the right" bike. The Soloist is a touch lighter than the S5 but significantly more aerodynamic than our R5, plus it borrows the threaded bottom bracket standard (BBRIGHT-47) from the R5-CX. It is a competition bike that can be fitted with both mechanical and electronic groupsets and can easily cope with countless kilometres of training in all weather conditions. The sum of these details will ensure you those all-important millimetres at the finish line at the decisive moment. This is the Soloist.

FAST LIKE THE S5, LIGHT LIKE THE R5
The Soloist closes the gap between our S5 and R5 and has been specially developed for amateur racers. The frame is about 250g heavier than the R5 and 250g lighter than the S5. In the wind, it is 190g slower than the S5, but 126g faster than the R5. You can see where we're going with this. The bottom line is a bike that really feels "just right" in every situation. That's the kind of compromise we can get behind.

LOOKS LIKE A RACE BIKE, RIDES LIKE A RACE BIKE
We have taken the geometry of the Soloist directly from the R5. The R5 is loved by pros and amateurs alike for its balance, stability and precision when a gruelling climb turns into an even more gruelling descent. The Soloist benefits from a few decades of refinement and feels really good from the first few metres.

HID YOURSELF FROM THE WIND AND SAVE YOUR CORNERS
For aerodynamic reasons, the cable routing is located inside the frame, but does not go through the stem. We have developed our own system that routes the cables under the stem and through the bearing cap. Whether you change your position or lend your bike to a friend and need to fit a different stem length, the key benefit is that you don't need to bleed the brakes to change the stem .

TIRE FREEDOM WITHOUT END
The Soloist fits tyres up to 34mm wide (measured directly) and the appropriate wheels that can cope with these widths.


This bike arrives (almost) fully assembled. All you have to do is straighten the handlebars and attach the pedals.

1 from 1 Reviews

Average rating of 5 out of 5 stars


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9 August 2024 10:23

Rating with 5 out of 5 stars

Dieser Kauf und dazu der Preis. Bereue keine einzige Minute

Das Fahrrad kam fast komplett sowie beschrieben bei mir an. Was soll ich sagen. Lenker eingestellt, Pedalen montiert und schon ging meine erste Ausfahrt von 121km. Los. Das Fahrrad macht einfach Mega Bock und fährt sich Geil!!!

Information on the manufacturer (information obligations under the GPSR Product Safety Regulation)
Pon.Bike Performance GmbH
Hauptstraße 17 & 19
55120 Mainz, Deutschland
+49 (0) 6131 4886 301
info@ponbikeperformance.com

Wichtige Sicherheitsinformationen

Die umfassendste Übersicht relevanter Sicherheitsinformationen und Warnhinweise finden Sie in unserer Bedienungsanleitung für Fahrräder. Bitte besuchen Sie folgenden Link, um die vollständige Anleitung einzusehen: Manual

Im Folgenden haben wir einige wichtige Punkte für Sie aufgelistet. Bitte beachten Sie, dass diese Auflistung nicht vollständig ist und wir keine Garantie für die Vollständigkeit übernehmen können.

1. Montage und Betrieb: Achten Sie darauf, dass alle Komponenten des Fahrrads gemäß der Bedienungsanleitung vollständig montiert sind. Nutzen Sie das Fahrrad nur, wenn alle Schrauben/Muttern mit dem vorgeschriebenen Anzugsmoment angezogen wurden. Lesen Sie die Bedienungsanleitung und alle zusätzlichen Dokumentationen sorgfältig durch, bevor Sie das Fahrrad erstmalig benutzen.

2. Zulässige Beladung: Überschreiten Sie nicht die zulässige Gesamtbeladung des Fahrrads, da dies zu Bruch oder Versagen wichtiger Sicherheitskomponenten führen kann. Die Bremsanlage ist nur für die zulässige Gesamtbeladung ausgelegt.

3. Gesetze und Vorschriften: Beachten Sie alle örtlichen und nationalen Fahrradgesetze und Vorschriften. Dazu gehören unter anderem Lizenzierung, Helmpflicht, Kindertragesitze, Fahrradverkehrsgesetze sowie Vorschriften für Beleuchtung und Reflektoren.

4. Fahrradregistrierung: Sie müssen Ihr Fahrrad registrieren, um Garantieansprüche geltend machen zu können. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung für zukünftige Referenzen auf und konsultieren Sie Ihren Fachhändler bei Fragen zur Montage und Wartung.

5. Änderungen und Anpassungen: Änderungen an den Komponenten Ihres Fahrrads können die Sicherheit beeinträchtigen und die Garantie ungültig machen. Nicht alle Komponenten oder Zubehörteile sind auf Kompatibilität und Sicherheit geprüft. Konsultieren Sie Ihren Fachhändler vor Veränderungen am Fahrrad.

6. Fahrwerk und Federung: Eine unsachgemäße Einstellung der Federung kann zu Funktionsstörungen führen und das Risiko eines Kontrollverlusts und Unfalls erhöhen. Überprüfen Sie regelmäßig die Federung auf sichtbare Schäden und lassen Sie eventuelle Lecks oder Beschädigungen sofort von Ihrem Fachhändler reparieren.

7. Laufradsicherheit: Fahren Sie nicht mit einem nicht richtig gesicherten Rad oder Achse. Dies kann dazu führen, dass sich das Rad bewegt oder vom Fahrrad löst und einen Unfall verursacht. Konsultieren Sie die Anweisungen des Achsenherstellers zur korrekten Installation.

8. Bremshebel und Sitzeinstellungen: Stellen Sie sicher, dass Sie die Bremshebel erreichen können, wenn Ihre Hände sicher am Lenker positioniert sind. Eine nicht erreichbare Bremse kann zu Kontrollverlust und Unfall führen.

9. Scheibenbremsen: Berühren Sie Scheibenbremsen und -rotoren nicht unmittelbar nach Gebrauch, da diese sehr heiß werden und Verbrennungen verursachen können. Lassen Sie diese vollständig abkühlen, bevor Sie sie anfassen.

10. Lenker und Steuerrohr: Veränderungen der Lenkerhöhe sollten nur von einem Fachhändler vorgenommen werden. Eine unsachgemäße Installation kann die Gabelsteuersäule beschädigen und einen Unfall verursachen. Entfernen Sie keine Distanzringe von der Gabelsteuersäule.

11. Rotorgrößen: Achten Sie auf die Rotorgrößenbeschränkungen des Gabelherstellers. Ein größerer Rotor als empfohlen kann die Gabel, den Rahmen oder andere Komponenten beeinträchtigen und zu einem Unfall führen.

12. Lenkergriffe und Stecker: Verwenden Sie Lenkerendstopfen, um die Enden des Lenkers abzudecken. Nicht abgedeckte Lenkerenden können bei einem Unfall Verletzungen verursachen.

13. Sattelhöhenanpassung: Eine falsche Sattelhöhenanpassung kann zu Stürzen, Verletzungen und/oder Tod führen. Wir empfehlen, alle Montage- und Einstellarbeiten durch einen Fachhändler durchführen zu lassen.

14. Sattelklemmschrauben: Das Nicht-Anziehen der Sattelklemmschraube gemäß den Empfehlungen des Sattelstützenherstellers kann das Sattelrohr beschädigen und einen Unfall verursachen.

15. Sitzanpassung: Ein nicht richtig eingestellter oder nicht passender Sattel kann zu Verletzungen an Weichteilen, Nerven und Blutgefäßen führen. Symptome sind Schmerz, Kribbeln, Taubheit oder Wundsein.

16. Luftschläuche an Tankstellen: Verwenden Sie keine Luftschläuche an Tankstellen, um die Reifen aufzupumpen. Diese Luftschläuche können ungenaue Druckwerte haben und die Reifen zu schnell aufpumpen, was zu Schäden oder Reifenplatzern führen kann.

17. Reifenfreiheit: Bei Vorderradgabeln muss bei vollständig entleerter Luft aus der Gabel und vollkommener Kompression mindestens 6 mm Reifenfreiheit vorhanden sein. Messen Sie um die Kanten des aufgepumpten Reifens und der Gabelkrone, des Gabelbügels und des Steuerrohrs.

18. Gepäckträger und Anhänger: Die Nutzung von Gepäckträgern oder Anhängern kann die Lenkung, die Federungsleistung und andere Komponenten beeinträchtigen und den Bremsweg verlängern. Überladen Sie das Fahrrad nicht und vergewissern Sie sich, dass Gepäckstücke und Trägerteile die Lichter oder Reflektoren nicht abdecken oder mit beweglichen Teilen in Berührung kommen.

19. Wartungsintervalle: Beachten Sie die Wartungsintervalle. Diese dienen als Richtlinie für den normalen Betrieb und können je nach Bedingungen variieren. Sorgen Sie dafür, dass das Fahrrad gemäß unseren Spezifikationen gewartet wird und alle Wartungsarbeiten dokumentiert werden. Komponenten können versagen, wenn Verschleiß und Schäden nicht rechtzeitig identifiziert werden. Im Falle eines Aufpralls oder Unfalls konsultieren Sie umgehend Ihren Fachhändler zur Inspektion. Sorgen Sie für regelmäßige Wartung, häufige Inspektionen und den Austausch von Teilen nach Bedarf.

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